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  • AutorenbildHerr Tourer

Skógafoss - Vík í Mýrdal


Wir kommen ohne Probleme von der matschigen Wiese weg und machen uns auf den Weg zum Skógafoss. Wir stapfen den Weg hoch, freuen uns über die tosenden Wassermassen und finden schwarze Asche von Eyjafjallajökull. Die Asche wollten die Jungtourer vorher im Eyjafjallajökull Center kaufen wollten. Letzteres war sehr spannend, es wird ein Film von einer Bauernfamilie gezeigt, welche den Vulkanausbruch miterlebt und dokumentiert hat.

Nach dem Skógafoss gehen wir in das Freilichtmuseum Skógar. Es zeigt einerseits eine Sammlung von Fahrzeugen und Geräten zu verschiedenen Themen und andererseits einige alte Gebäude, die man entdecken kann. Es geht weiter über die weiten Sanderflächen. Frau Tourer ruft plötzlich, wir könnten doch hier an dem Parkplatz anhalten und schnell zum Meer laufen. Der Weg entpuppt sich als endlos. Das Meer rückt immer weiter weg, doch nach einer Stunde (resp. 3.5 km) sehen wir das Flugzeugwrack von Sólheimasandur. Das Flugzeug musste 1973 notlanden und liegt immer noch am endlosen Stand. Das Wrack war in keinem unserer Reiseführer erwähnt, Glück muss man haben. Unser heutiges Tagesziel ist der Campingplatz in Vík í Mýrdal.

Skógafoss

Freilichtmuseum Skógar

Wrack von Sólheimasandur


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