Die Fahrt nach Seyðisfjörður bringt uns, teilweise auf Schotterpiste, vorbei an langen, einsamen Fjorden. Unterwegs besuchen Herr Tourer und Jungtourer Petras Steinesammlung in Stöðvarfjörður.
Am frühen Nachmittag erreichen wir über die steile Passstrasse Seyðisfjörður. Das Städtchen ist ganz hübsch, der Campingplatz dafür gar nicht nach unserem Geschmack. Obwohl kein „Fährtag“ ist (die Fähre legt jeweils am Donnerstag ab) ist der Platz übervoll. Wir nehmen es gelassen, am anderen Morgen sind wir wieder weg. Von einem Carthago Kollegen erhalten wir noch den Tipp zum Laugarfell, dass man dort sehr schöne Jeeptouren im Hochland machen kann und es einen natürlichen Hotpot hat. Die Erzählungen von unseren Freunden über das Hochland haben uns neugierig gemacht und unseren Tourer wollen wir dann doch nicht durch die Furten jagen.